Siehst du die Ente da drüben? Du kannst sie den ganzen Tag beobachten, und sie wird nicht ein einziges Mal blinzeln. Nichts bringt sie dazu: kein Grimassenschneiden, kein Schreien, keine Witze, nicht einmal traurige Geschichten.
Egal, wie lange du die Ente anstarrst, sie denkt nicht mal daran, auch nur ein Mal zu blinzeln. Aber wehe, du schaust ganz kurz weg …
Kinder werden sich vor Lachen wegschmeißen und sofort ihr ganz eigenes Blinzelspiel erfinden, während sich die Erwachsenen ein Schmunzeln nicht verkneifen können. Und am Ende bleibt die Frage: Ist das überhaupt eine Ente?
»Als unschlagbar lustig erweist sich ›Die Ente blinzelt nicht‹. […] Große und kleine Leser:innen verfolgen das stoische Federvieh, das partout nicht die Augen schließen will. Geradezu angestachelt starrt man auf 32 Seiten auf nahezu das gleiche Bild, weil der Vogel es offenbar einfach nicht nötig hat, jemals die Lider zu senken. Ein sportlicher Wettkampf zwischen Leser und Ente beginnt, aber wie wird er enden?«
Susanne Baller, stern.de
»Bücher, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen faszinieren, sind ein wahrer Schatz! Dieses Buch ist ein solches Buch und macht es den Vorlesenden sehr leicht, eine interaktive Vorleseaktion zu gestalten. Schließlich ist der Ehrgeiz schnell geweckt und Groß und Klein versuchen, die Ente mit allen erdenklichen Mitteln zum Blinzeln zu bringen. So bringt man auch Kinder, die nicht gerne stillsitzen und zuhören, dazu, einer Geschichte zu lauschen.«
Lesetipps zum Bundesweiten Vorlesetag 2023 der Stiftung Lesen, der ZEIT und der Deutsche Bahn Stiftung
»Dieses Buch macht einfach riesengroßen Spaß!«
Stefan Hauck, Börsenblatt
»Über 160 Mal glotzt uns die Ente an. […] Stoisch. Sehr entenmäßig. Sonst passiert eigentlich nichts. […] So viel Minimalismus, so viel lakonisches Präsentieren einer einzigen Ente. Was dabei herausgekommen ist, ist ein launiges Bilderbuch, das durch seinen originellen Witz schlicht gute Laune macht.«
Andrea Wanner, TITEL kulturmagazin
»Eine Ente […] blinzelt nicht. Mit Tricks und Verrücktheiten wird versucht, die Ente doch zum Blinzeln zu bringen. So wird geschrien, eine traurige Geschichte erzählt oder ein Witz zum Besten gegeben. Textlich und illustratorisch ist alles stark umgesetzt, um einerseits dem Mitmachbuch gerecht zu werden und gleichzeitig witzige Ideen zu transportieren. […] Das Buch wird überall Freude verbreiten.«
Bodo Pohla, ekz
»Das lustige Mitmachbuch von Alex Latimer spielt mit der Interaktion zwischen Erzähler und Lesenden. Der typografisch vielfältige Text gibt die Aktionen vor. Träger der Handlung ist einzig eine meist angeschnitten gezeichnete Ente mit kugelrunden Augen. […] Die Reihung der immer gleichen Figur mit nur minimalen Abweichungen ist packend, denn gespannt wartet man auf den Ausgang der Wette. Ein lustiges Buch, das zu eigenen Spielen anregt.«
Béatrice Fivaz, querlesen
»Wir hatten viel Spaß beim Lesen! Mein 4-jähriger Neffe und ich fanden die Ente auf Anhieb toll. […] Ein fröhliches Bilderbuch für Kinder ab ca. 3 Jahren zum Vorlesen in der Familie und in der Kita.«
Andrea Schmidt, Der Evangelische Buchberater
»Was das Buch besonders macht, ist die interaktive Einbindung der jungen Leserinnen und Leser. […] Sie werden ermutigt mitzudenken, mitzuraten und mitzufiebern und besonders die Ente im Auge zu behalten und darauf zu achten, ob sie blinzelt oder nicht. Dadurch entsteht eine spielerische Atmosphäre, die das Lesen zu einem interaktiven Erlebnis macht. Die Geschichte selbst ist liebevoll und humorvoll erzählt, mit wunderschönen Illustrationen, die die Fantasie der Kinder anregen. […] Ein wunderbares und lustiges Buch für Jung und Alt, das die Vorstellungskraft aller Zuhörerinnen und Zuhörer anregt und sicherlich zu viel Konzentration und Motivation führen wird, denn wegschauen darf man beim Zuhören nicht!«
Dominik Hubler, Basler Biechergugge
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